The Legend of Zelda – Nur ein interaktiver Film kommt in Betracht

Betrachtet man die Vergangenheit von Filmen, die auf Videospiele basieren, gibt es nur wenige, gelungene Beispiele. Nintendo-Fans dürfte vor allem die Verfilmung zu „Super Mario Bros.“ im Gedächtnis hängen geblieben sein. Nun äußerte sich Eiji Aonuma zu einem möglichen Film zu „The Legend of Zelda“.

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2013 und sehr wahrscheinlich hat das Traditionsunternehmen aus Nippon aus den damaligen Fehlern gelernt. Neben den beiden bekannten Klempnern wünschen sich zig Fans einen Streifen, welcher die Abenteuer rund um Link, Zelda, Ganondorf und ganz Hyrule erzählen. Nun verriert der Produzent der Videospielreihe, Eiji Aonuma, in einem Interview mit Kotaku, dass dies dann kein gewöhnlicher Film sei.

Demnach würde man nur eine Verfilmung in Betracht ziehen, sofern man es auf eine interaktive Ebene ziehen würde. Man stellt sich zum Beispiel vor, den Nintendo 3DS mit in den Saal zu nehmen, um auf diese Weise zu interagieren. Ob wir durch diese Äußerung in naher Zukunft mit einem Kinofilm rechnen dürfen, ist fraglich. Doch wie findet ihr die Idee? Sollte es lieber bei der üblichen Variante bleiben, dass man sich die Bewegtbilder nur ansehen darf, oder möchtet ihr doch lieber mitbestimmen? Lasst es uns wissen, indem ihr einen Kommentar mit eurer Meinung und Wünschen äußert.

Wer bereits auf das neueste Abenteuer wartet, darf sich den 22. November 2013 im Kalender rot anstreichen. Dann erscheint The Legend of Zelda: A Link Between Worlds, passend dazu gibt es eine limierte Auflage des Nintendo 3DS XL.

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