Test: Devil's Third (Wii U)


  • Test

Ein Shooter für Erwachsene ist auf Nintendo-Konsolen eher eine Seltenheit. Für die Wii U ist jetzt aber genau das erschienen: ein waschechter Shooter mit Fokus auf die Action. Was aber macht Devil's Third aus?

Beginnt ihr mit dem Spiel, bemerkt ihr sofort, dass das Spiel leider nicht auf Deutsch spielbar ist - Lokalisierung Fehlanzeige. Spielen könnt ihr also wahlweise auf Englisch oder Französisch neun Missionen im Einzelspieler mit dem Hauptcharakter Ivan. Wahlweise könnt ihr euch aber auch in den Online-Modus stürzen. Hier lasst ihr euren personalisierten Charakter im Level aufsteigen, indem ihr Matches in den zahlreichen Modi gewinnt. Welche Licht- und Schattenseiten Devil's Third aber nun genau ausmachen, seht ihr in unserem ausführlichen Video-Bericht:

 

Fazit

Leider weist Devil's Third massive technische, optische, als auch spielerische Schwächen auf. Lobenswert ist es zwar ein solches Projekt auf Nintendos Wii U zu bringen, allerdings war es wohl besser gedacht als gemacht. Störend sind ganz klar die deutlichen Ruckler und das Zielen mit dem rechten Analogstick macht auf Dauer auch nicht glücklich. Dazu kommen noch fragwürdige Elemente wie viel zu starke Bosse oder Fledermäuse (!?) und eure Soldaten-Kameraden, die unter Dauerbeschuss nicht sterben können. Das Highlight ist neben den Video-Sequenzen im Einzelspielermodus immerhin der Online-Modus mit seinen zahlreichen Modi und Facetten wie Charakter-Anpassung und Clan-System.

Bewertung

5.5
Gesamt
6.5
Mehrspieler

Geht so


Kurzfazit

„Gut im Ansatz, doch leider insgesamt mit zu vielen Mängeln!“

Tobias Maul

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