Test
Was lange währt wird endlich gut? Breath of the Wild bricht mit einigen Markenzeichen der Zelda-Serie, allen voran dem bislang meist linearen Spielablauf und Dungeon-Konzept. Stattdessen gibt es jetzt eine äußerst umfangreich geratene, rein offene Spielwelt und nur vier in sich abgeschlossene Rätselabschnitte, in denen ihr kein Item mehr erhaltet, um damit den Boss zu plätten. Immerhin ist noch der Einstieg ins Spiel traditionell gehalten: Link, dessen Name ihr neuerdings nicht mehr ändern könnt, wacht im Schrein des Lebens auf und stolpert anschließend mehr oder weniger schnell in die ersten Ereignisse im Königreich Hyrule. Dank zentraler Lage des Startpunktes habt ihr um diesen Ort herum recht bald die maximale Entscheidungsfreiheit, wohin ihr als Link gehen wollt, doch lest später dazu mehr. → The Legend of Zelda: Breath of the Wild Test
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