Test: Little Battlers eXperience (3DS)


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Level 5 lässt mit seinem Support nicht locker und hält mit Little Battlers eXperince erneut etwas parat, was die japansichen Entwickler wohl am besten können: ein Rollenspiel. Doch dieses Mal stehen Individualisierung und Sammelwahn im Vordergrund. Wir verraten euch, ob es den Layton-Machern erneut gelungen ist, ein Meisterwerk zu schaffen.

 Little Battlers eXperience, das Erlebnis einer Schlacht in kleinstem Ausmaß. Das ist es, wofür LBX steht. Und die Action lässt nicht lange auf sich warten, denn kaum habt ihr das Spiel gestartet, werdet ihr mit einem schicken Anime-Intro begrüßt. Die Szenen mögen aus einem recht fortgeschrittenen Teil der Story stammen, doch stimmig sind sie allemal.

Im Hauptmenü bekommt ihr die klassischen Startmenüs geboten: Neues Spiel, Fortsetzen, Optionen und Downloads. Letztere standen zum Zeitpunkt des Tests leider noch nicht zur Verfügung.
Ohne weitere Umschweife starten wir also ein "Neues Spiel" und landen nach kurzer Zeit in unserem ersten LBX-Kampf, dem Grundgerüst dieses Spiels.

Bangbang!
LBX? Das sind handgroße Roboter, die sich mithilfe einer Fernbedienung steuern lassen, wie man es von den heutigen RC-Autos kennt. Anders als unsere primitiven, gefederten Vehikel sind die LBX jedoch in der Lage, mit Waffen aller Art umzugehen. Das perfekte Spielzeug für Kinder also.
Doch zurück zu unserem Kampf.

 

Früh übt sich...

In den ersten Trainingsprügeleien bringt euch das Spiel Stück für Stück der Steuerung näher und graut nicht verwendbare Optionen aus. Das ist auch gut so, denn die vielen Einstellungsmöglichkeiten dürften für die meisten Spieler schlicht überwältigend sein. Falls ihr bei der Menge an Informationen also einmal nicht mehr weiter wisst, schlagt die Notizen in eurem LBX-Controller auf. Hier findet ihr alles, was es zum Spiel zu wissen gibt und könnt sämtliche Turorialnachricht nachlesen.

Vor jedem Kampf habt ihr die Möglichkeit, euren LBX anzupassen, ihm Hilfsmittel wie Heilitems für den Kampf mitzugeben oder ihn nachzuölen. Öl wird mit jedem Kampf verbraucht und ohne Öl keine Erfahrungspunkte. Bitte notieren. Alle Schaltflächen sämtlicher Menüs auf dem Touch-Screen lassen sich übrigens auch mit dem TouchPen anwählen.

Vorbereitung auf den Kampf
Wenn ihr bereit seid, kann es losgehen. Ihr steuert euren LBX, wie nicht anders zu erwarten, mit dem SchiebePad durch durch großflächige Arenen. Mit B wird gesprungen, A wirkt einen Geschwidnigkeitsschub und mit Y wird die ausgewählte Waffe eingesetzt. Wie es sich für einen guten Kampf gehört, besteht eure Aufgabe darin, die Lebenspunkte des Gegners auf 0 zu bringen. In Duellen hat jeder ein Leben, in Punktematches gewinnt der Spieler, der den anderen als erstes dreimal besiegt. Gerade zu Beginn des Spiels dürfte das keine große Herausforderung darstellen. Vor allem die Kämpfe 1 gegen 1 sind selten schwierig, insofern der Gegner nicht übermächtig ist. Doch seid versichert, dass von 1 gegen 1 bis 3 gegen 3 jede erdenkliche Kombination möglich ist. Es kann also auch sein, dass ihr allein gegen drei weitere Gegner antreten müsst. In einer solchen Situation wird selbst die etwas lahme K.I. zur Killermaschine.

Habt ihr den Sieg errungen, erhalten sowohl euer Hauptcharakter als auch eure Rüstungsteile Erfahrungspunkte. Während eure LBX-Teile mit zunehmender Stufe gesteigerte Verteidigungs- und Resistenzwerte erhalten, verbessert sich bei eurem Hauptcharakter die technische Versiertheit. Somit erhöht sich zum Beispiel die Menge an Öl, die euer LBX maximal beinhalten kann, wodurch sich mehr Kämpfe austragen lassen, bevor er gewartet werden muss.

 

Als würde man in einem Kran sitzen

Leider wird beim Spielen schnell klar, dass die kleinen Roboter eher schwerfälliger Natur und daher längst nicht so flink und wendig wie im Introvideo sind. Schüsse mit der Pistole lassen euch wie angewurzelt stehen bleiben, Sprünge haben lange Landeanimationen und eröffnen dem Gegner eine Angriffsmöglichkeit. Das kann euch in hektischen Kämpfen schon mal den Sieg kosten, zumal ihr nach den Tutorials von einigen optionalen Gegenspielern in Sekunden plattgemacht werdet.
Zwar könnt ihr mit dem Schub schnell von A nach B flitzen, aber das verbraucht Ausdauer. Genau wie eure Angriffe. Wenn ihr also zu viel angreift und die Ausdauerleiste so komplett leert, sind eure Angriffe sehr stark abgeschwächt. Um dem entgegenzuwirken, müsst ihr einfach ein bis zwei Sekunden ausharren, bis die Leiste wieder gefüllt ist. Bei vollständigem Verbrauch dauert es länger. Und nicht zuletzt müsst ihr auf eure Batterieleiste achten. Sie leert sich kontinuierlich und lässt sich nur duch zufällig auftauchende Power-Ups oder ein K.O. wieder auffüllen, falls ihr euch in einem Punktematch befindet. Wird es schon langsam kompliziert? Wir kratzen hier noch an der Oberfläche. Für die Detailverliebten gibt es weiter unten im Test die Individualisierungssektion Bastelstunde mit Achilles.

 

Es fing ganz harmlos an. Aber dann, aber dann...

Eure Hauptfigur (aber nicht der einzige spielbare Charakter) in Little Battlers eXperience ist Van Yamano, ein junger Achtklässler und begabter LBX-Spieler. Auch wenn er zu Beginn keinen eigenen LBX besitzt, zeigt er seinen Freunden bei dem ein oder anderem Match mit geliehenen Modellen, was eine Harke ist. Selbstredend kann es ohne eigenen Mech nicht ewig weitergehen, aber tauchen wir doch zuerst ein wenig in die Geschichte ein.

Tokio, 2050. 8 Jahre ist es her, seit Dr. Jon Yamano den Prototypen der sogenannten LBX fertiggestellt und kurz darauf für die Massen zugänglich gemacht hat. Aufgrund einiger Zwischenfälle bedingt durch den Waffeneinsatz der kleinen Roboter, wurden sie nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen.
Einige Jahre verstrichen, bis einer Firma der Durchbruch in ihrer Forschung gelang. Das Ergebnis: Panzerpappe. Ein sehr robustes Material, das den Angriffen der LBX standhalten konnte. Aus ihr wurden Kampfwürfel hergestellt, welche als Arenen für die Kämpfe fungieren sollten. Und ehe man sich versah, waren die LBX wieder im Rennen.
Leider sollte Dr. Yamano diesen Erfolg nicht mehr miterleben. Das Flugzeug auf dem Weg zu einem Gipfeltreffen verschwand spurlos...
Dieser Schicksalsschlag traf seine Familie natürlich hart. Seine Frau wirft den LBX den Verlust ihres Mannes vor, weshalb sie ihrem Sohn Van - unserem Protagonisten - jeglichen Kontakt mit ihnen verbietet. Doch Van denkt genau andersrum. Dank der LBX fühlt er sich mit seinem Vater verbunden, weshalb er heimlich im örtlichen Modellladen "Navarro's" mit seinen Freunden Amy und Kaz wetteifert.

"Chief" Navarros Laden

Eines Tages begegnet Van eine geheimnisvolle Frau, die ihm einen Koffer überreicht. Darin befindet sich ein einzigartiger LBX, der natürlich sofort aufgestellt werden will. Doch kaum hat Van die kleine Figur bei sich daheim ausgepackt, da wird er schon von drei unbekannten LBX attackiert.
Van kann den Angriff abwehren, doch das Wohnzimmer ist völlig hinüber. Und selbstverständlich kommt genau in diesem Moment die liebe Frau Mutter nach Hause. Überraschenderweise willigt sie ein, dass Van seinen LBX behalten darf - nachdem er das Wohnzimmer wieder auf Vordermann gebracht hat. Offenbar sind ihr die Umstände bekannt, weshalb ihr Sohn plötzlich in den Besitz eines Kampfroboters gekommen ist.
So beginnt das Spiel also. Anfangs kriegt ihr es nur mit den Nachbarskindern zu tun, aber schon bald lehnt ihr euch gegen den König der Schulrowdys, Hanz, auf. Ihr müsst euch mit eurem besten Freund auf Gedeih und Verderb duellieren, versucht, ein Attentat zu verhindern und letztendlich müsst ihr die Welt retten. Denn so gehört sich das für ein Rollenspiel schließlich.


Im Land der Brezen

Tatsächlich ist die Story von Little Battlers eXperience alles andere als langweilig. Zwar wirkt sie an manchen Stellen etwas kindisch, doch beinhaltet sie auch politische Intrigen und weitere ernste Themen. Man kann sich oft ausmalen, wie die Geschichte voran geht, doch die Erzählweise ist Level 5 hier wirklich gelungen, was unter anderem auch an den vielen kurzen Anime-Szenen liegt. So ziemlich alle Charaktere machen einen glaubwürdigen Eindruck und auch ein Großteil der englischen Sprecher ist sehr gut gewählt worden. Little Battlers eXperience bietet keine deutsche Tonspur, aber dafür deutsche Untertitel. Angenehmerweise konnten wir bis jetzt nur sehr wenige Flüchtigkeitsfehler in den Texten finden, sei es in Menüs, Videos oder Textboxen. Auch hier wurde gute Arbeit geleistet. Ein paar der ausgeflippteren übersetzten Namen der Spezialattacken oder Waffen dürften euch aber gewiss zum Schmunzeln bringen.

 

Auf Wanderschaft

Was wäre ein Rollenspiel bitte ohne endlose Spaziergänge durch Städte und Oberwelten?
Gut, wir mögen keine Oberwelt haben, aber dafür verschiedene begehbare Gebiete, welche via Stadtkarte ausgewählt werden. Da wäre zuallererst das Wohnviertel, in dem sich euer Haus befindet. Dann gibt es die Einkaufsmeile mit dem wichtigsten Laden des Spiels: "Navarro's". Hier bekommt ihr neue Teile für eure LBX und könnt diese auch kostenlos warten lassen, falls ihnen das Öl ausgeht. Das nötige Kleingeld erhaltet ihr zur großen Überraschung nicht in Kämpfen. Dafür aber durch den verkauf von Medaillen, die ihr nach Kämpfen zufällig erhalten könnt. Also im Endeffekt doch durch Kämpfe, aber auf Umwegen.

Walking on sunshine
Zurück zur Stadtkarte. Über diese erreicht ihr auch eure Schule, die West Pacifica, welche es im Laufe der Geschichte immer wieder zu besuchen gilt. Das hat das Schülerdasein so an sich.
Mit zunehmendem Spielfortschritt werden weitere Gebiete freigeschaltet, in denen ihr mit NPCs reden und Kämpfe austragen könnt. Von Schlüsselpunkten zum Fortführen der Geschichte ganz zu schweigen.
Die Musikuntermalung ist dabei leider etwas zu kurz gekommen. Zwar gibt es hier und da sehr schöne Stücke, denen man gerne länger zuhören möchte. Doch vor allem die Kampfstücke sind im besten Fall als nette Dreingabe zu bezeichnen. Da diese einen sehr großen Teil des Spieles ausmachen, hätte gerade hier etwas Denkwürdigeres gut getan. Aber dennoch muss dem Spiel zugute gehalten werden, dass es ganze 20 verschiedene Arenen gibt. Vorausgesetzt ihr kämpft nicht ständig gegen ein und denselben Gegner, dürfte, was Umgebungen angeht, nicht so schnell Langeweile aufkommen.

 

Bastelstunde mit Achilles

In der Tutorialphase ist die Auswahl an Waffen oder Rüstungsteilen merklich klein, doch je weiter ihr voranschreitet, desto größer wird sie. Und wenn man den Entwicklern eines nicht nachweisen kann, dann ist es Geiz bei den verschiedenen Teilen.
Manche gewinnt ihr nach Kämpfen, andere kauft ihr in Navarros Laden oder erhaltet sie an sogenannten Ü(berraschungs)-Kapsel-Automaten, welche zufällige Teile auswerfen. Jeder LBX kann mit bis zu 9 Teilen ausgestattet werden. Kopf, Torso, linker und rechter Arm, Beine, Waffe 1 und Nebenhand 1, Waffe 2 und Nebenhand 2.
Es empfiehlt sich, alle Teile eines Rüstungssets auszurüsten, da diese manchmal Bonusfähigkeiten aktivieren.
Jeder Ausrüstungsgegenstand hat ein eigenes Gewicht, Lebenspunkte und einen Verteidigungswert, Resistenzen gegen Hitze, Schock, Wasser und Licht und je eine Stärke und eine Schwäche gegenüber den Schadensarten: Schnitt, Stich und Aufschlag. Das Gewicht bestimmt eure Geschwindigkeit während den Kämpfen. So weisen leichtere Teile eine geringere Verteidigung auf, dafür flitzt ihr umso schneller über das Schlachtfeld. Bei schwereren Rüstungen ist das Gegenteil der Fall.
Eure Panzerung kann wie schon erwähnt im Level aufsteigen, wodurch sich ihre Werte verbessern. Doch nicht nur das, es gibt sie auch noch in verschiedenen Qualitätsstufen. Je höher die Qualität, desto bessere Extrafähigkeiten weisen sie auf. Zum Beispiel erhöhter Schaden für eine der neun Waffenarten.

 

Ein gigantisches Arsenal

Alle Waffenarten spielen sich ein bisschen anders. Schwerter haben andere Kombos als Speere, Äxte haben nur wenige Angriffsmuster, sind dafür aber sehr stark. Schlagringe und Dolche sind schnell, aber schwach, Pistolen und Scharfschützengewehre sind ideal für weit entfernte Gegner. Im Gegensatz zu den unterschiedlichen Schlagstöcken haben Schusswaffen Munition. Ist diese verbraucht, müssen sie nachgeladen werden. Der Vorrat mag unbegrenzt sein, doch ihr seid für eine gewisse Zeit angreifbar.

Die meisten Waffen in den ersten beiden Kapiteln haben keine Elemente, doch kurz darauf werden euch die ersten Feuerlanzen in die Hände fallen. Mit Feuerwaffen können Gegner überhitzen, wodurch sie nicht mehr angreifen oder sprinten können. Sind sie geschockt oder eingefroren, sind sie bewegungsunfähig. Es kann aber auch Feuchtigkeit ins Kerngehäuse eindringen oder ihr blendet sie. Gegen all das muss man gewappnet sein.

Bastelstunde mit Achilles
Doch sollte hier schon Schluss sein? Mitnichten! Waffen an sich können nicht aufleveln, aber dafür die Erfahrungsstufe eines Hauptcharakters mit der entsprechenden Waffe. Benutzt ihr zum Beispiel ein Schwert im ersten Waffenset und eine Pistole im zweiten, so erhalten beide Erfahrungspunkte nach dem Kampf. Steigen die Waffenkenntnisse um eine Stufe an, erhaltet ihr einen Spezialangriff, den ihr im Anpassungsmenü auf eine vorgegebene Tastenreihenfolge legen könnt. Spezialattacken verbrauchen Ladungen der sogenannten Chanceleiste, welche sich auflädt, indem ihr angreift oder getroffen werden. Der angerichtete Schaden bestimmt hierbei die höhe der Aufladung. Jedesmal, wenn die Leiste sich gefüllt hat, erhaltet ihr eine Ladung. Maximal sind fünf Ladungen möglich, welche bei den kurzen Straßenkämpfen aber unmöglich zu erreichen sind. Für die meisten Spezialangriffe sind jedoch nur 1-2 Ladungen nötig.
Die maximale Stufe einer Waffenkenntnis liegt übrigens bei 10. Ihr könnt also mit allen Charakteren alle möglichen Waffen auf die höchste Stufe bringen, doch hauptsächlich solltet ihr euch auf die Waffen konzentrieren, die ihr am besten findet.
Damit wäre dann wohl alles abgeschlossen, was es zum Thema Basteln zu sagen gibt... Oder?!

 

Was da so alles drin steckt

Nein, es gibt da tatsächlich noch eine Kleinigkeit. Das Anpassen des Kerngehäuses. In diesem können Motoren, Batterien und ähnliches ausgetauscht werden, um den LBX noch weiter anzupassen. Mit neuen Teilen könnt ihr die Effizienz der Chanceleistengewinnung erhöhen, den Batterieverbrauch senken und ihre Kapazität erhöhen, die maximale Anzahl verfügbarer Spezialtechniken erhöhen, Resistenzen und Lebenspunkte verbessern... die Möglichkeiten sind beinahe unendlich.
Sowohl bei der Anpassung eurer Rüstungsteile als auch der Kerneinheit lassen sich alle Items auf Wunsch per Drag&Drop bewegen. Auf alle Fälle ein Immersions-Plus, da man wenigstens für einen kurzen Moment das Gefühl hat, wirklich an etwas herumzubasteln. Es mag nur ein kleines Detail sein, aber es hat was.

Kerngehäuse
Eure angepassten LBX könnt ihr auch als Sets speichern, damit nicht jedes Teil einzeln ausgewechselt werden muss, wenn ihr mal die Rüstung wechseln wollt.
Und damit wären wir nun wirklich am Ende der Einstellungsmöglichkeiten angelangt.

 

Fazit

Little Battlers eXperience hat für die gestaltungsfreudigeren Spieler da draußen so einiges auf Lager. Es macht Spaß, sich seinen eigenen kleinen Mech zusammenzubauen und dann in den Kampf zu schicken und auch die Geschichte ist spannend erzählt. Doch leider stumpfen die Kämpfe nach einer Weile schlichtweg ab. Es mag Taktik und Finesse vonnöten sein, um die stärksten Gegner zu überwinden, aber im Endeffekt wird man doch immer die gleiche Strategie anwenden, um den Sieg davonzutragen. Außerdem gibt es während der Kämpfe teils so viel zu beachten, dass man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Mit Musik geht ja bekanntlich alles besser, aber auch die ist in den meisten Fällen nicht sehr berauschend. Somit reiht sich Little Battlers eXperience leider nicht in die Riege der Top-3DS-Titel ein, doch als Spiel für zwischendurch ist es sehr zu empfehlen. Man muss sich jedoch vorher ordentlich damit auseinandersetzen.

Bewertung

7.0
Gesamt
-
Mehrspieler

Gelungen


Kurzfazit

„Ein gelungenes Spiel für unterwegs, dem leider der gewisse Feinschliff fehlt.“

Tim Schuch

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