Videospielmessen - Booth Babes verhelfen zu keinem größeren Interesse und Verkauf von Videospielen


  • Videospielmessen - Booth Babes verhelfen zu keinem größeren Interesse und Verkauf von Videospielen

Wir kennen sie alle: Booth Babes. Junge, adrette Damen, die auf der gamescom, E3, Tokyo Game Show und weitere Conventions vertreten sind und die Besucher für ein bestimmtes Produkt begeistern soll. Wie sich nun herausstellt, verhelfen diese zu keine besseren Verkaufszahlen.

Wer schon mal eine Videospielmesse besucht hat, zum Beispiel die Games Convention in Leipzig oder die gamescom in Köln, ist auf die eine oder andere Dame getroffen, die für eine bestimmte Firma die Besucher anlocken und deren Interesse wecken soll. Dieser Vorgang soll zumal die Verkaufszahlen in die Höhe treiben, doch wie nun das Online-Portal TechCrunch herausgefunden haben soll, dass dieser Vorgang beziehungsweise Taktik nicht unbedingt aufgehen soll. Generell wurde diese Art von Marketing (sofern man es so nennen mag) keine Wirkung auf den Kunden hat, wie man an einem Beispiel gut erkennt.

So hat man zwei Stände bei einem sogenannten Trade Show Event aufgebaut, welche einen ähnlichen Inhalt anbieten. Einer dieser Stande wurde mit Booth Babes ausgestattet, der andere wiederrum mit erfahrenen Mitarbeitern, welche ein gewisses Fachwissen mit sich bringen. Welcher Stand letztendlich mehr Verträge abschließen konnte, liegt auf der Hand. Wie es nun aussieht, ist „Sex Sells“ nicht unbedingt ein Thema, um ein Produkt zu fördern.

Wie steht ihr zum Thema „Booth Babes“ und welche Erfahrungen habt ihr mit ihnen gemacht? Berichtet uns von euren Erfahrungen und diskutiert über das Thema.


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