Mit „The Legend of Zelda: A Link Between Worlds“ hat Nintendo im vergangenen Jahr den neuesten Teil des Franchises für den 3DS veröffentlicht. Wie nun in einem Interview bestätigt wurde, sollen die zukünftigen Titel nicht automatisch mit 60 Frames pro Sekunde laufen.
In der letzten und aktuellen Videospielgeneration, sowohl auf Heimkonsolen als auch Handhelds, ist die Framerate von 30 Bildern pro Sekunde ein weitaus größerer Standard als die 60er-Variante. Diese kommt nur äußerst selten zum Einsatz und wenn, ist es für Technik-Kenner ein Grund zur Freude. Auch der 3DS-Titel „The Legend of Zelda: A Link Between Worlds“ schafft es, jene Marke zu knacken. Doch wie Hiromasa Shikata, seines Zeichens Director des Projekts, in einem Gespräch mit der Fachzeitschrift Game Informer verrät, sei dies nicht längst der Standard.
Es hängt immer von der Art des Videospiels ab. Im oben genannten Beispiel war es sehr wichtig, fließende, feine Bewegungen sowie eine flüssige, dreimdimensionale Grafik darstellen zu können. Dadurch nahm der Entwickler in Kauf, weniger Details auf dem Bildschirm zu präsentieren.
Das heißt aber nicht, dass alle zukünftigen „The Legend of Zelda“-Spiele auch mit 60 Frames pro Sekunde laufen werden, sagt Shikata.
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Datum: | 20.01.2014, 13:16 Uhr |
Autor: | Saskia Plümer |
Themen: | Wii U 3DS |